Mit Act - Zeitschrift für Musik & Performance ruft das Forschungsinstitut für Musiktheater in Thurnau (fimt) ein internationales und interdisziplinäres Publikationsorgan ins Leben, das eine Plattform für Aufsätze, Rezensionen und Kolumnen an den Schnittstellen der Disziplinen Musikwissenschaft, Theaterwissenschaft, Tanzwissenschaft und Medienwissenschaft bieten soll. Act legt besonderen Wert auf Methodenvielfalt und die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses.   

Heft 5

Improvisierte Musik analysieren und deuten

August 2014

ISSN 2191-253X

Editorial 2014/5: Improvisierte Musik analysieren und deuten

von Knut Holtsträter

In der Auseinandersetzung mit improvisierter Musik stößt die herkömmliche Musikanalyse und

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Free Improvisation and Nothing: From the Tactics of Escape to a Bastard Science

von Richard Scott

I once had a meeting with a shakuhachi master to discuss how I might go about transferring shakuhachi technique

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Compositions in Improvisation: The Instant Composers Pool Orchestra

von Floris Schuiling

"The reason [that I stopped composing] was that I was curious to know if we could finally do what we wanted to do in the seventies, that is, to improvise." These are the words of Misha

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Das Free Jazz-Schlagzeug als Dreh- und Hüpf-Zeug. Zum Symbol-, Instrumental- und handlungs-Raum im Spiel Roger Turners, mit einem Rekurs auf Günter Sommer

von Oliver Schwerdt

Wenn ich sagen kann, mein Beitrag zum Heftthema sei raumtheoretisch inspiriert, dann heißt das

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Bernd Oberhoff, Richard Wagner. Der Ring des Nibelungen. Eine musikpsychoanalytische Studie, Gießen: Psychosozial-Verlag 2012

von Bernd Hobe

Es gibt viele Interpretationen von Wagners opus magnum. Sowohl schreibende Exegeten als auch

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Szenische Forschung und ästhetische Bildung. Ein Blick auf aktuelle theaterpädagogische Publikationen von Julia Weitzel und Mira Sack

von Céline Kaiser

Grabenkämpfe zwischen Pädagogik und Theater waren gestern – heute versammeln zwei Leitbegriffe

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